Chipdesign Germany

Das Netzwerk für Chipdesign in Deutschland

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© Alexander Limbach - Adobe Stock

Das Chipdesign ist der wesentliche Schritt, um Mikroelektronik für die eigenen Produkte und Anwendungen zu entwerfen. Über Kompetenz im Chipdesign lässt sich die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken und ein Zugewinn an technologischer Souveränität in Europa erzielen. Um dieses Potenzial zu heben, soll das deutsche und europäische Chipdesign-Ökosystem ausgebaut werden. Dazu wurde die Designinitiative Mikroelektronik gestartet, die sich auf die folgenden vier Schwerpunkte stützt: ein starkes Netzwerk als zentrale Austauschplattform, Aus- und Weiterbildung von Talenten und Fachkräften, die Durchführung von Verbundforschungsprojekten zur Stärkung der Design-Fähigkeiten sowie der Ausbau und die Stärkung von Forschungsstrukturen.

info@chipdesign-germany.de

Projektpartner

edacentrum GmbH (EDAC)
Boris Strohmeier (Geschäftsführer)
Schneiderberg 32
30167 Hannover

Leibniz Universität Hannover
Prof. Dr. Holger Blume
Institut für Mikroelektronische Systeme
Appelstr. 4
30167 Hannover

Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD)
Andreas Brüning
Anna-Louisa-Karsch-Str. 2
10178 Berlin

Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) – assoziierter Partner
Prof. Dr.-Ing. Hans Schotten
Lehrstuhl für Funkkommunikation und Navigation
Gottlieb-Daimler-Straße
67663 Kaiserslautern

Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU)
Prof. Dr.-Ing. Norbert Wehn
Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme
Gottlieb-Daimler-Straße
67633 Kaiserslautern

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) – assoziierter Partner
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. habil. Robert Weigel
Lehrstuhl für Technische Elektronik
Cauerstr. 9
91058 Erlangen

Das Projekt Chipdesign-Germany (CDG) wird unter den Förderkennzeichen 16ME0888-91 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Link zur Projektbeschreibung beim BMBF