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Das Chipdesign ist der wesentliche Schritt, um Mikroelektronik für die eigenen Produkte und Anwendungen zu entwerfen. Über Kompetenz im Chipdesign lässt sich die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken und ein Zugewinn an technologischer Souveränität in Europa erzielen. Um dieses Potenzial zu heben, soll das deutsche und europäische Chipdesign-Ökosystem ausgebaut werden. Dazu wurde die Designinitiative Mikroelektronik gestartet, die sich auf die folgenden vier Schwerpunkte stützt: ein starkes Netzwerk als zentrale Austauschplattform, Aus- und Weiterbildung von Talenten und Fachkräften, die Durchführung von Verbundforschungsprojekten zur Stärkung der Design-Fähigkeiten sowie der Ausbau und die Stärkung von Forschungsstrukturen.
edacentrum GmbH (EDAC)
Boris Strohmeier (Geschäftsführer)
Schneiderberg 32
30167 Hannover
Leibniz Universität Hannover
Prof. Dr. Holger Blume
Institut für Mikroelektronische Systeme
Appelstr. 4
30167 Hannover
Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD)
Andreas Brüning
Anna-Louisa-Karsch-Str. 2
10178 Berlin
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) – assoziierter Partner
Prof. Dr.-Ing. Hans Schotten
Lehrstuhl für Funkkommunikation und Navigation
Gottlieb-Daimler-Straße
67663 Kaiserslautern
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU)
Prof. Dr.-Ing. Norbert Wehn
Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme
Gottlieb-Daimler-Straße
67633 Kaiserslautern
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) – assoziierter Partner
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. habil. Robert Weigel
Lehrstuhl für Technische Elektronik
Cauerstr. 9
91058 Erlangen
Das Projekt Chipdesign-Germany (CDG) wird unter den Förderkennzeichen 16ME0888-91 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.