E1: Unser Planet - eigentlich nur einer von Milliarden
Die Wissensreise beginnt im Weltall! Podcast-Host Sven Oswald nimmt uns mit in die unendlichen Weiten, genauer gesagt in die erdnahen Orbits. Hier wird das Klima auf unserer Erde beobachtet, mit Satelliten - vollgestopft mit modernster Mikroelektronik liefern diese viel mehr als nurBilder, wie Space-Expertin Nadya Ben Bekhti-Winkel von der Fraunhofer-Allianz Aviation & Space sehr anschaulich erklärt. Auch Technologie, die eigentlich tief in die unendlichen Weiten des Alls schauen soll, um beispielsweise mehr über die Entstehung unseres Universums zu erfahren, hilft uns bei klimarelevanten Erdbeobachtungen. Mit Lasertechnologie, die für die Messung von Gravitationswellen entwickelt wurde, zeigt Prof. Gerhard Heinzel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik die Veränderungen der Eisschilde der Erde. Auch wenn unser Planet nur einer von Milliarden ist, die erste ist schützenswert und jeder, der selbst schon mal da oben im All war, hat diesen dringenden Wunsch die Erde zu schützen, wie Astronaut Matthias Maurer aus dem DLR-Podcast "Von der Erde ins All" erzählt.